Warnung vor der Abtreibung

Kassandra-Rufe werden nur selten gehört und noch seltener verstanden; und doch möchten wir eine Warnung vor Abtreibung formulieren.

Abtreibung wird noch immer als rechtswidrig deklariert. Warum?
Ein ungeborenes Kind soll mit Recht geschützt werden.

Warum können Frauen, in bestimmten Notsituationen, abtreiben?
Empfindet das ungeborene Kind die Abtreibung anders, wenn die Mutter in Not ist?
Abtreibung tötet in jedem Fall ein ungeborenes Kind.

Und danach? Wie leben Frauen nach einer Abtreibung? Schauen Sie sich unsere Erfahrungsberichte an. Mit dem Gedicht 'Verweigerung' bringt es eine Betroffene auf den Punkt.
Wir warnen deshalb inständig vor Abtreibung:
"Arme Frauen sind nicht diejenigen, denen eine Abtreibung verboten wird, sondern diejenigen, denen man sie zumutet", schreibt Siegfried Ernst in seinem Buch 'Die Unverfügbarkeit des menschllichen Lebens'. Wir können dies nur unterstreichen:
Zerstört nicht Euer Frausein durch eine Abtreibung. Sie hinterlässt tiefgreifende Spuren in Eurem Herzen.

Die Folgen nach Abtreibung sind unter dem Begriff 'Post-Abortion-Syndrom' zusammengefasst.Ein italienischer Arzt überließ uns nachstehendes Document, indem er beschreibt, welche Inhalte eine umfassende Beratung im Schwangerschaftskonflikt haben muss: Beipackzettel der Abtreibung

Ein Kind zu bekommen, ist heutzutage nicht immmer ein freudiges Ereignis. Als Schwangere ist man oft mit seinen Problemen allein. Selten strecken sich sofort hilfsbereite Arme entgegen. Nicht immer stösst man auf das Verständnis des Partners. Nicht immer helfen Eltern oder Bekannte. Kinderreichtum gilt weithin als sozial unerwünscht. Unsere Wohnungen und Siedlungen sind oft kinderfeindlich. Grosse Familien sind finanziell stark belastet.
Aber trotz allem hat eine Frau ein Recht auf ihre Mutterschaft und auf Hilfe.
Auf emotionalen Beistand des Umfeldes, auf wirtschaftliche Hilfe und auf soziale Hilfe!
Ihr jungen Eltern, bemüht Euch um eine Gesellschaft, in der das ehrliche Miteinander zählt, in der jedes Leben, ob ungeboren oder geboren, geschützt wird und in der alle Kinder, auch "Sorgenkinder" und "Sozialfälle", willkommen sind.

Schreiben Sie uns, wir nennen Ihnen gerne Beratungsstellen für das Leben.